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In: New perspectives: interdisciplinary journal of Central & East European politics and international relations, Band 28, Heft 3, S. 305-313
ISSN: 2336-8268
One of the many memorable memes and thought slogans associated with the late theorist Mark Fisher is "the slow cancellation of the future." What does this evocative and melancholy phrase signify? In this talk Fisher's blogging comrade and Retromania author Simon Reynolds reexamines the belief that the 21st century so far has been a Zeit without a Geist: an atemporal time of replicas, reenactments, reissues, revivals, and other syndromes of cultural recycling that put the "past" into pastiche. Are there reasons to be cheerful about music and pop culture as the 2010s limp to the finish line, if not so sanguine about politics or the environment? If society is deadlocked or, worse, heading in reverse, can we even expect music to surge forward like it once did?
Als der Punk 1978 den Zenit überschritten und wenig Neues zu bieten hatte, wandten sich zahlreiche Musiker neuen Ideen zu. Sie gründeten in den Jahren von 1978-1984 so unterschiedliche Gruppen wie Joy Division, Madness, Pere Ubu, Devo, Sisters of Mercy oder Frankie goes to Hollywood, die radikal mit Konventionen der traditionellen Rockmusik brachen und Musikstile wie Gothic, Ska, No Wave oder New Pop begründeten oder neu belebten. Der Autor und Journalist Simon Reynolds hat für das Buch über 125 Interviews mit den Beteiligten geführt. Er beschreibt umfassend und informativ, manchmal zu faktenreich, diese wichtige Phase der Musikgeschichte, wobei er sich überwiegend auf das Geschehen in Großbritannien und einigen wichtigen lokalen Szenen in den USA beschränkt. Abgerundet wird das voluminöse und teure Werk durch zahlreiche Fotos und Abbildungen, einer Chronik des Postpunk sowie einer ausführlichen Bibliografie. Leider fehlt ein Register. Einzusetzen ist das Buch ähnlich wie J. Savage (ID 3/04). Empfohlen für größere Bibliotheken neben dem auf Deutschland beschränkten J. Teipel (BA 4/02). (3)
In: Canadian Journal of Sociology / Cahiers canadiens de sociologie, Band 21, Heft 4, S. 583
In: The women's review of books, Band 13, Heft 3, S. 6